Inklusion in Kassel

Ein Bericht von Anette Bourdon.


Ich war mit meiner Unterstützerin Stefanie Schulte
im Rathaus in Kassel.

Am 6. Oktober war Inklusion
eine Veranstaltung zum Thema Inklusion.

Helmut Ernst begrüßte
die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen.

Er ist der Vorsitzende
des Behinderten-Beirats
in Kassel.

Felix Welti von der Universität Kassel Versammlung
und Petra Friedrich vom LWV
haben Vorträge gemacht.

Wir haben über diese Fragen gesprochen:

  • Was ist Inklusion?
  • Wo ist Inklusion wichtig?
  • Wie teuer ist Inklusion?

Danach haben wir über die Themen zur Inklusion gesprochen.

Oben auf der Bühne saßen
noch andere Referenten und Referentinnen:

  • Ottmar Miles-Paul.
    Er arbeitet für ein gutes Bundes-Teilhabe-Gesetz.
  • Stefanie Drews.
    Sie ist Eltern-Beirat von
    der Alexander-Schmorell-Schule.
  • Und Helmut Ernst.

Ich habe gesagt:

Das ist wichtig für Menschen mit Lernschwierigkeiten.Halt leichte Sprache

  • Es soll mehr Leichte Sprache geben.
  • Leichte Sprache ist wichtig.
  • Damit alle verstehen: Um was es geht.
  • Zum Beispiel bei:
    • Texten von Ämtern.
    • Fahr-Plänen.
    • Und Weg-Beschreibungen.Beispiel
    • Und vieles mehr.
  • Der Beruf Prüfer und Prüferin
    für Leichte Sprache soll anerkannt werden.
  • Leichte Sprache soll überallGesetzbuch
    ein Gesetz werden.

Wir haben auch über Inklusion in der Schule gesprochen.

  • Es soll eine Schule für alle geben.
  • Behinderte Kinder und nicht behinderte Kinder
    sollen in die gleiche Schule gehen.Schule
  • Kinder mit Lernschwierigkeiten sollen
    genug Unterstützung in der Schule bekommen.

Das ist nach der Schule wichtig:

  • Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen
    eine Ausbildung auf dem 1. Arbeits-Markt bekommen.
  • Es muss genug Arbeits-PlätzeArbeit Verpackung
    für Menschen mit Lernschwierigkeiten geben.
  • Und es muss genug Lohn geben.